Seit einem halben Jahr gibt’s Popol Vuh. Eigentlich sind sie ein Quartett: Florian Fricke (27), Holger Trülzsch (28), Frank Fiedler (26) und ihre “Klangmaschine”, ein Moog Synthesizer. 80 kilometer vor München, in Peterskirchen, hausen die vier. Dort entstand auch ihre erste LP “Affenstunde”. 48 000 Mark bezahlte Florian Fricke für seinen “Moog”. Er wurde vor fünf Jahren in Amerika erfunden und kann sämtliche Geräuschen nachahmen – etwa sieben Millionen insgesamt.